Dienstag, 27. November 2007

Gnaden über Gnaden durch die Wunderbare Medaille

Wenn unser Herr und Heiland Jesus Christus, der durch sein bitteres Leiden und Sterben uns alle Erlösungsgnaden verdient hat, durch seine heiligste Mutter die Welt mit Gnaden überschütten will, wer kann ihn hindern? Gnadenstrahlend erschien Maria am 27. November 1830 der hl. Katharina Labouré: "Die Strahlen sind ein Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten."
Dann befahl sie ihr:
"Lass nach diesem Bilde eine Medaille prägen. Alle, die sie tragen, werden große Gnaden erlangen. Die Gnaden werden überreich sein für jene, die sie mit Vertrauen tragen."

Maria hat ihr Versprechen gehalten. Ohne Zahl sind die Gnaden, die sie durch die Medaille der unbefleckten Empfängnis vermittelt hat: Bekehrungen von Sündern, wunderbare Heilungen von Krankheiten aller Art, Hilfe in großen Schwierigkeiten und Bedrängnissen, Errettung aus Lebensgefahren.
Maria von der Wunderbaren Medaille, die Unbefleckte, ist ganz besonders das Heil der Kranken.

Die Kirche betet bei der Überreichung der Medaille:
Empfanget die gesegnete Medaille zu Ehren der seligsten Jungfrau Maria, die ihr zu eurer Königin und Mutter erwählt habt. Sie sei für euch das Zeichen und die Erinnerung an eure Weihe an Maria. Maria schenke euch Kraft und Trost in den Versuchungen und Gefahren; sie helfe euch, das ewige Leben zu gewinnen. Amen.

Beten wir oft mit großem Vertrauen.
O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen!
Kanisius-Verlag, Freiburg/Schweiz; Konstanz/Baden; München 23; Frankfurt a.M., Bergerstr. 133

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